5 Gründe, warum Washington, D.C. die beste Stadt in den USA ist

Washington, D.C. ist die Hauptschlagader Amerikas und die beste Stadt des Landes. Kaplans Sprachschule in Washington, D.C. liegt nur ein paar Blocks vom Weißen Haus entfernt, wo der Präsident der Vereinigten Staaten lebt und das Land regiert.

Hier sind fünf Gründe dafür, warum Washington, D.C. die beste Stadt in den USA ist und sich Kaplan Sprachschüler so gerne für dieses Ziel entscheiden.

Die Landeshauptstadt

Wie jeder weiß, ist Washington, D.C. die Hauptstadt des Landes, wo Gesetze verabschiedet und wichtige Themen auf der Tagesordnung stehen. So sollte man nicht überrascht sein, wenn einem ein Senator oder sogar der Präsident selber über den Weg läuft, während man gerade in einem der vielen Restaurants Mittag isst.

Welcher Ort würde sich besser zum Englischlernen eignen als das Herz der Nation

Internationale Gemeinschaft

Hinzu kommt die Rolle der Stadt als ein Schmelztiegel vieler verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Insgesamt gibt es hier 176 ausländische Botschaften und eine enorm vielfältige Einwohnerschaft. Das bedeutet, dass man jeden Tag auf Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen trifft.

Das trägt unter anderem zu einer buntgemischten Restaurantszene bei, die Gerichte aus aller Welt anbieten, egal ob aus Äthiopien, Bolivien, der persischen Küche oder in Form von köstlichen amerikanischen „Chili Hot Dogs“. Zweifelsohne ist Washington in jeder Hinsicht eine internationale Stadt.

Faszinierende Museen

In D.C. befinden sich dutzende der besten Museen im ganzen Land. Viele von ihnen bieten sogar freien Eintritt, was einem ermöglicht, den ganzen Tag über Ausstellungen anzusehen, ohne dafür auch nur einen Dollar ausgeben zu müssen.

Top 5 Museen in der Stadt:

• Smithsonian National Museum of Natural History
• Smithsonian National Air and Space Museum
• National Gallery of Art
• International Spy Museum
• US Holocaust Memorial Museum

Historische Meilensteine

Die Stadt platzt beinahe vor Monumenten, Gedenkstätten und anderen Wahrzeichen, die zu amerikanischen Symbolen geworden sind. Dank Washingtons strengen Einschränkungen, was die Höhe von Gebäuden betrifft, bildet die römisch angehauchte Architektur den Fokus der Stadt, nicht so wie andere Großstädte, die für ihre Wolkenkratzer bekannt sind.

5 Wahrzeichen, die man nicht verpassen sollte:

• Das Weiße Haus
• Das Washington Monument
• Vietnam Veterans Memorial
• National Archives
• Lincoln Memorial

Der Friedhof Arlington National Cemetery sollte in keinem Fall unerwähnt bleiben. Dort findet man das Grab des unbekannten Soldaten, ebenso wie die letzte Ruhestätte der ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy und William Howard Taft. Er hat es bloß nicht auf die Liste geschafft, weil er theoretisch außerhalb der Stadtgrenzen liegt. Trotzdem ist ein Ausflug dahin ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Öffentliche Verkehrsmittel

Die vielen Attraktionen und Aktivitäten in der Stadt verlangen ein zuverlässiges Transportsystem. Zum Glück bietet die Washington Metro eines der besten U-Bahn Netze der Vereinigten Staaten. Was die Anzahl der Passagiere angeht, die so jeden Tag von A nach B gebracht werden, wird es nur von New York City überholt. Das ist ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass New York dreimal so groß ist wie Washington, D.C.

Kaplan Tipp: Washington, D.C. ist Sprachschule des Monats für den Juni. Wer jetzt bucht, um im Juni dort Englisch lernen zu können, spart 12% auf seinen Sprachkurs in Washington. Check it out!