#Sprachlos Wettbewerb: Peinliche Erfahrungsberichte von Reiselustigen

Hej! Hast du schon gehört? Kaplan veranstaltet den #Sprachlos Wettbewerb und du kannst mitmachen. Ja du. Das macht Spaß und es gibt was zu gewinnen.

#Sprachlos Wettbewerb

Kaplan veranstaltet zusammen mit Rosetta Stone den #Sprachlos Wettbewerb, wovon wir dir schon vor drei Wochen berichtet haben. Bei dem Wettbewerb geht es um die Frage „Wann warst du das letzte Mal auf Reisen so richtig #sprachlos?

Bist du in kulturelle Fettnäpfchen getreten? Hast du auch schon mal so richtig Mist verstanden? Waren dir deine Sprachpannen richtig peinlich? Dann kannst du diese Geschichte auf Kaplan #Sprachlos teilen und tolle Preise gewinnen.

Peinliche Erfahrungsberichte

Etliche Reiselustige haben für den Wettbewerb bereits ihre peinlichen Geschichten geteilt. Für die Leser ist das sehr lustig! Einige der peinlichen Erfahrungsberichte bringen es sogar auf 500 Likes!!!

Robert in Japan

Japanische Neujahrsgrüße

Zum Beispiel die Geschichte von Robert. Unterwegs in Japan möchte er sich zur Neujahrsfeier einer Gruppe Jugendlichen anschließen. Als er das hübsche Mädchen neben sich fragt, ob er mit ihnen feiern gehen könne, sagt sie ihm "todernst"

Sorry, but I'm going to kill you.

Was??? Er traute seinen Ohren kaum, auch nicht, als sie es wiederholte. Glücklicherweise stellte sich das sprachliche Missverständnis schnell heraus. Sie sagte nicht "kill you" sondern wollte lediglich nach Hause gehen, in den Ort "Kiryu".  Puhhh, Glück gehabt.

Kirsten in England

Vorsicht mit dem Begriff "Public Viewing"

Kirsten erzählt in ihrer Geschichte, wie aufgeregt sie ihren Gasteltern während ihres Auslandspraktikums in England vom tollen Public Viewing berichtete.

The Public Viewing was amazing!!!

Klar, auch wenn es ein englisches Wort ist wissen wir doch alle, dass sie vom Fußballspiel auf der großen Leinwand schwärmt. Blöd nur, dass der eigentliche Begriff "Public Viewing" auf Englisch Leichenschau heißt. Uppps!

Tanja in Australien

Bad Hair Day?

Über den kleinen aber feinen Unterschied zwischen den Vokabeln "hair" und "hairs" klärt uns Tanja auf, die ihren Mitmenschen unverblümt, wenn auch ungewollt von ihren messy hairs, ugly hairs oder sogar shitty hairs berichtete.

Erst später lernte sie, dass sich "hair" auf die Haare auf dem Kopf, "hairs" jedoch auf die Haare Down Under beziehen. ;) Bad Hair Day....

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