San Francisco mit kleinem Geldbeutel

Reisen kann schon ganz schön ins Geld gehen, das wissen sicher die meisten von uns. Besonders in Großstädten finden sich höhere Preise wieder. Doch es gibt viele Möglichkeiten Großstädte mit wenigen Ersparnissen zu besichtigen, und wenn eine Stadt sich ganz besonders gut dafür eignet, dann ist es die kalifornische Metropole San Francisco.

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San Francisco mit kleinem Geldbeutel

San Francisco mit kleinem Geldbeutel - Hippie Sie gilt weltweit als eine der coolsten und angesagtesten Städte, und das nicht ohne Grund. San Francisco hat über die letzten Jahrzehnte so manchen Hype erlebt, nicht zuletzt gilt die Stadt als Ort, an dem die berühmten 68er so wild ausgelebt wurden wie sonst nirgends. Das hat ihr mit der Zeit einen Ruf verliehen, der für Freiheit und Individualität steht.

Ihre Lage an der wunderschönen Bay of San Francisco mit Nähe zum Pazifik hat ebenfalls einen großen Teil dazu beigetragen, dass man die Stadt als eine Art wildes und einzigartiges Paradies ansieht. Wer nach San Francisco kommt, wird sehr schnell verstehen, dass an diesem Ruf etwas Wahres dran ist und dass man hier sehr wohl ohne viel Geld klar kommen und sogar eine tolle Zeit verleben kann.

San Franciscos Hügel sind eine Attraktion für sich

San Francisco mit kleinem Geldbeutel - Cable Car Das kann vor allem daran liegen, dass die Stadt eine Sehenswürdigkeit für sich ist. Verteilt auf mehrere extrem steile Hügel liegt sie an der Küste Kaliforniens und bietet damit schon ohne irgendeinen Eintritt zahlen zu müssen eine wahre Attraktion. Ganze Tage kann man damit verbringen, die Hügel hinauf und wieder hinab zu steigen, dabei versteckte Viertel zu entdecken und immer wieder bizarre Ausblicke auf die Golden Gate Bridge, Alcatraz oder die anderen Stadtteile zu genießen. Ein Ort, der von Touristen gerne aufgesucht wird, ist die Lombard Street, ein besonders steiles Stück Straße, auf dem sich Autos im Zeitlupentempo durch Blumenrabatten winden müssen, um ihr Ziel zu erreichen. Diese Attraktion ist wie alle anderen steilen Straßen und Hügel in San Francisco natürlich umsonst anzusehen. Bessere Fotos wird man sonst nirgends von der Stadt schießen können.

Mit dem Bus durch die Stadt und zu Fuß über die Golden Gate Bridge

Wer das Gesamtpaket haben möchte und jede bekannte Ecke der Stadt gesehen haben will, sollte in einen der vielen Sightseeing Busse steigen. Diese nehmen einen natürlich nicht umsonst mit, aber die Preise für einen oder zwei Tage sind überschaubar und so spart man sich das Geld für öffentliche Verkehrsmittel, weil regelmäßig die Busse an den vorgesehenen Haltepunkten vorbeifahren und einen mitnehmen.

San Francisco

Völlig kostenlos ist hingegen die Wanderung über die Golden Gate Brücke auf die andere Seite der Bucht. Aber Achtung, selbst bei schönstem Wetter sollte man sich warm anziehen, denn auf der Brücke weht immer ein ordentlicher Wind.

Ab in die Natur und an den Hafen!

Ebenfalls kostenlos sind ein Besuch an einem der vielen schönen Strände rund um San Francisco, ein entspannter Nachmittag im Golden Gate Park (der sogar noch größer als der New Yorker Central Park ist) und das Beobachten des bunten Treibens am Hafen, insbesondere am Fisherman’s Wharf. Hier gibt es jede Menge Straßenkünstler, den schönen Blick auf die anderen Seiten der Bucht und die Gefängnisinsel Alcatraz und natürlich die berühmten Seelöwen, die den Pier 39 beschlagnahmt haben und in der Sonne baden.

Insgesamt kann man so behaupten, schon einen Großteil dieser einzigartigen Metropole gesehen und erlebt zu haben, ohne dass man dafür arm geworden wäre. Also nichts wie los und auf Entdeckungstour gehen!

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